Wie das Croissant nach Paris kam

…und die Bulette nach Berlin

Sämtliche amüsanten und spannenden Wortgeschichten von Pierre Sommet

Der neue Sammelband „Wie das Croissant nach Paris kam und die Bulette nach Berlin“ ist eine unterhaltsame und originelle, interkulturelle Sprachreise durch Frankreichs Kultur- und Sprachgeschichte.

Wörter sind reiselustig und wandlungsfähig. In diesem Buch begibt sich der „Wortdetektiv“ Pierre Sommet auf die Spur scheinbar deutscher Wörter – wie Brimborium, Fisternöll, in die Puschen kommen, kaputt, Kinkerlitzchen, Krawatte, Leutnant, mutterseelenallein, Pumpernickel, Reneklode und Schisslameng – und deckt ihre französische Herkunft und manchmal die dahinter stehenden schönen Legenden auf.

Sprachgeschichte ist zugleich Kultur- und Sozialgeschichte. Die „Wortsammlung“ ist auch eine Hommage an schillernde Persönlichkeiten wie die couragierte Attentäterin Charlotte Corday, die Chansonniere Edith Piaf, die Modeikone Coco Chanel, die Gebrüder Michelin, die Maler Édouard Manet und Claude Monet und den genialen Louis Braille.

368 Seiten, mit farbigen Illustrationen von Cornelius Rinne.

Verlag: Magenta, Preis: 18,00 €

 

 

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